Habt ihr schon mal was von der „5S-Methode“ gehört? Unser Praktikant Markus Fritz hat diese Methode zur Steigerung der Effizienz in Arbeitsabläufen, während seines Praktikums bei uns in der Werkstatt eingeführt.
Aber was genau verbirgt sich nun hinter der „5S-Methode“? Die 5S-Methode ist eine systematische Vorgehensweise zur Gestaltung der eigenen Arbeitsumgebung. Ziel ist es, durch eine strukturierte Organisation des Arbeitsplatzes Verschwendung zu minimieren. Ursprünglich leiten sich die fünf „S“ von den japanischen Begriffen Seiri, Seiton, Seiso, Seiketsu und Shitsuke ab, die die fünf Schritte der 5S-Methode beschreiben. Übersetzt ins Deutsche haben sich die Begriffe Selektieren, Systematisieren, Säuberung, Standardisieren und Selbstdisziplin üben durchgesetzt.
Bei uns in der Werkstatt hat Markus dafür Werkzeughalter gedruckt und angebracht, die etwa für die Zangen zum Entfernen von Stützstrukturen feste Plätze neben den Druckern definieren. Außerdem hat er eine Checkliste erstellt, die die wichtigsten To Dos vor dem Feierabend auflistet und so beim Energie sparen helfen soll.
(C) Titelbild & Text: 3D Startup Campus NRW