Wenn Startups Hilfe bei der Prototyp Entwicklung brauchen stehen wir gerne mit Rat und Tat zu Seite. Mit solch einer Bitte ist auch das Startup dotch zu uns gekommen. Dotch hat sich zum Ziel gesetzt als Alternative zu Einweg-Glasflaschen ein Mehrwegsystem für Olivenöl und andere Speiseöle aufzubauen. Ihr Fokus liegt dabei auf dem Management des Mehrwegpools mit Fokus auf die Spül- und Rückhollogistik der Mehrwegflaschen.
Ein wichtiger Baustein eines solchen Mehrwegsystems für Speiseölflaschen ist natürlich die Flasche selbst. Wie eine Mehrweg-Flasche aussehen könnte haben wir gemeinsam mit ihnen erörtert und konnten schließlich einen ersten Prototyp drucken. Zwei ganze Tage hat der 3D-Drucker die Flasche gedruckt und am Ende konnte dotch anfassbar und eindrücklich einen Meilenstein in der jungen Firmengeschichte in der Hand halten.
Veronika Pfender von dotch mit dem Prototyp
(C) dotch GmbH
Update 24.02.2023:
Die tranzluzenten Prototypen für den Einsatz im Pfandautomaten
(C) 3D Startup Campus NRW
Dotch ist auch bei der Entwicklung des nächsten Prototypens wieder auf uns zugekommen. Diesmal waren die Anforderungen: Die Flasche soll in den Pfandautomaten passen und gleichzeitig alle Eigenschaften einer Glasflasche erfüllen. Deshalb haben wir für den Druck einen besonders transluzenten Kunststoff von BASF verwendet, dieser ist deutlich schwieriger zu drucken als herkömmliche Filamente. Das Ergebnis überzeugt. Die Flasche ähnelt sowohl optisch als auch von ihren Eigenschaften einer Glasflasche. Die ersten Tests im Pfandautomaten und beim Ölproduzenten verliefen ebenfalls erfolgreich
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Wenn auch du Unterstützung bei deinem ersten Prototyp brauchst, melde dich gerne bei uns.
Text: (C) 3D Startup Campus NRW
Titelbild: (C) dotch GmbH